England – Woodhorn Museum

21.10.2023: Woodhorn Museum und Newbiggin-by-the-Sea

Heute Morgen wurden wir um 7 Uhr geweckt und haben uns fertig gemacht, die Betten abgezogen und unser Zimmer aufgeräumt. Dann haben wir gefrühstückt und uns von den netten englischen Damen im Frühstücksraum verabschiedet. Um viertel vor zehn fuhren wir mit dem Bus zu unserem vorletzten Programmpunkt.

Wir besuchten eine stillgelegte Zeche in Woodhorn/Ashington. In diesem Museum konnten wir viele spannende Dinge ausprobieren, unter anderem konnten wir viele spannende Filme sehen (die in der Vergangenheit spielten, z. B. 1918). Damit wir uns die Texte durchlesen, haben sich die Lehrer:innen Fragen überlegt, die lauteten:

Welche Verbindung hatte Woodhorn zur Stadt Remscheid?

Nach der Schließung des Bergbaus in Ashington boten die Remscheider an, den Streikenden und Arbeitslosen und ihren Familien geholfen. Sie haben auch teilweise ihre Kinder in den Ferien aufgenommen.

Wodurch ist der Streik 1984 entstanden?

Nachdem Ian McGregor vorhatte 70 Bergbaugebiete zu schließen, streikten die Arbeiter und demonstrierten auch.

Mit wie vielen Jahren mussten Kinder anfangen unter Tage zu arbeiten?

Die Kinder mussten ungefähr mit 13 oder 14 Jahren anfangen, zu arbeiten.

Was hat uns am besten gefallen?

Wir fanden es am interessantesten, etwas über den Alltag der Minenarbeitenden zu erfahren. Im Museum der Zeche stand eine Wachsfigur in der Dusche. Natürlich haben wir dort ein Foto von P-Rex/Pirags gemacht. Das ist ein Dinokuscheltier von uns.

Der letzte Programmpunkt in England war ein Küstenort, an dem wir Fish & Chips essen konnten, wenn wir wollten. Während wir aßen, saßen wir an der Küste und guckten auf das Meer und sahen riesige Wellen und hatten ein bisschen Angst. Dadurch, dass das Meer so unruhig war, legte unser Schiff erst später ab.

von Lya Haußels, Lotta Wasserfuhr, Silas Freyth & Leon Becker (7c)